39 research outputs found

    Milchrindhaltung und -fütterung

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    1. Gesundheits- und Hygienemanagement in ökologisch wirtschaftenden Betrieben mit Milchkühen 2. Untersuchung zur Optimierung von Kälberhaltungsverfahren – Haltung kleiner Kälbergruppen im Außenklima 3. Entwicklung und Erprobung eines Verfahrens zur Roséfleischerzeugun

    Automatische Melksysteme in Sachsen

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    In ausgewählten Betrieben mit automatischen und konventionellen Melksystemen wurden die ökonomischen Ergebnisse des Betriebszweiges Milch (BZA), die Verfahrenskosten der Milchgewinnung sowie die Leistungsentwicklung und Produktqualität analysiert und ausgewertet. Die Gesamtkosten der AMS-Betriebe in der BZA lagen um mindestens 1,5 Ct/kg verkaufter Milch über denen konventionell melkender Betriebe. Der Einsatz von AMS in großen Betrieben rechnet sich ab einem Lohnniveau deutlich über 20 EUR je Arbeitskraftstunde. In kleinen Betrieben ist das Melken mit AMS günstiger als mit einem Melkstand. Die Analyse der Leistungskennzahlen zeigt, dass Handlungsbedarf zur Verbesserung der Eutergesundheit und Fruchtbarkeit besteht

    Machbarkeitsrecherche Optische Tieridentifikation

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    Im Rahmen eines Landesprojektes zu aktuellen Fragestellungen im Bereich der Digitalisierung in der Tierhaltung wurde das Thema der optischen Tieridentifikation in den Fokus gerückt. Mit dem Projekt sollte dargelegt werden, wie der derzeitige Forschungsstand in diesem Bereich ist. Des Weiteren wurden die rein technischen Voraussetzungen aufgezeigt, die notwendig sind, um über optische Verfahren eine eineindeutige Einzeltieridentifikation vorzunehmen. Die Veröffentlichung gibt Hinweise zu Marktrelevanz und Empfehlungen für weitere Forschungsansätze in diesem Bereich. Redaktionsschluss: 27.10.202

    Alternative elektronische Tierkennzeichnung

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    Das neue Tieridentifikationssystem Agro SAW IDENT wurde gemeinsam mit Industriepartnern entwickelt. Den Kern bilden piezoelektrische Kristalle mit aufgedampften Metallstrukturen, die den internationalen Tiercode darstellen. Zum Auslesen des Tiercodes werden akustische Oberflächenwellen (Surface Acoustic Wave = SAW) ohne jegliche Energiequelle genutzt. Die SAW-Codierung und der Charakter der Funkübertragung im Mikrowellenbereich um 2,4 GHz unterscheiden sich grundlegend von der üblichen Tieridentifikation im Niederfrequenzbereich bei 134 kHz. Die Vorteile der passiven SAW-Identifikation liegen in der höheren Lesereichweite bis zu 10 m und der sehr kurzen Identifikationsdauer unter 10 ms bei hoher Erkennungssicherheit. In vier Betrieben wurde an 1.652 Milchkühen die Funktionssicherheit untersucht

    Stickstoffdynamik im Umfeld von Rinderanlagen

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    An zwei sächsischen Rinderanlagen in Waldnähe wurde zwei Jahre lang der Einfluss der Ammoniakemission auf die räumliche und zeitliche Dynamik der Stickstoffbelastung im Umfeld der Betriebe durch Messung von Immission, Deposition und Transmissionsbedingungen untersucht. Zur Anwendung kam eine neue Methode, die auf Basis kontinuierlicher Messungen von Ammoniakimmissionen und meteorologischen Parametern die Rückrechnung auf anlagenbezogene Emissionen ermöglicht. Dabei wurden zwei Messverfahren bewertet: DOAS-Trasse und Passivsammler. Alle Messpunkte im Umfeld der Betriebe zeigten einen deutlich erhöhten Ammoniumanteil am anorganischen Stickstoffeintrag. An den Referenzpunkten im Freiland wurden ca. 15 kg/(ha a) höhere Stickstoffdepositionen als an den Dauerbeobachtungsflächen des ländlichen Hintergrunds ermittelt. Die Stickstoffgesamtdeposition lag an allen Messpunkten deutlich über den für Nadelwald definierten empirischen Critical Loads. Dennoch sind die Wälder bisher nicht geschädigt

    Früherkennung von Fruchtbarkeitsstörungen

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    Zur Früherkennung von Fruchtbarkeitsstörungen und Eutererkrankungen beim Milchrind wurden Modelle erarbeitet, um Zwischentragezeiten bzw. Mastitiserkrankungen vorhersagen zu können. Die Früherkennung basierte auf den anfallenden Informationen rund um das Management einer sächsischen Milchviehherde. Im Fruchtbarkeitsmodell konnten hohe Sensitivitäten bei Fehlerraten um 20 Prozent erreicht werden. Im Eutererkrankungsmodell lagen die Fehlerraten bei über 50 Prozent. Daher sind die Frühwarnsysteme noch nicht praxisreif

    Biodegradable Polymer Versus Permanent Polymer Drug-Eluting Stents and Everolimus- Versus Sirolimus-Eluting Stents in Patients With Coronary Artery Disease 3-Year Outcomes From a Randomized Clinical Trial

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    ObjectivesThe aim of this study was to compare the 3-year efficacy and safety of biodegradable polymer with permanent polymer stents and of everolimus-eluting stents (EES) with sirolimus-eluting stents (SES).BackgroundBiodegradable polymer drug-eluting stents (DES) offer potential for enhanced late outcomes in comparison with permanent polymer stents. In addition, there is increasing interest in the comparison of EES (Xience, Abbott Vascular, Abbott Park, Illinois) versus SES (Cypher, Cordis Corporation, Miami Lakes, Florida).MethodsThe ISAR-TEST 4 (Intracoronary Stenting and Angiographic Results: Test Efficacy of 3 Limus-Eluting Stents-4) was a randomized clinical trial with broad inclusion criteria, enrolling 2,603 patients at 2 clinics in Munich, Germany. Patients were randomized to either biodegradable polymer (n = 1,299) or permanent polymer stents (n = 1,304); patients treated with permanent polymer stents were randomly allocated to EES (n = 652) or SES (n = 652). The primary endpoint was the composite of cardiac death, target vessel-related myocardial infarction, or target lesion revascularization.ResultsClinical events continued to accrue at a low rate out to 3 years in all groups. Overall, there was no significant difference between biodegradable polymer and permanent polymer DES with regard to the primary endpoint (20.1% vs. 20.9%, hazard ratio [HR]: 0.95, 95% confidence interval [CI]: 0.80 to 1.13; p = 0.59). Rates of definite/probable stent thrombosis were also similar in both groups (1.2% vs. 1.7%, respectively; HR: 0.71, 95% CI: 0.37 to 1.39; p = 0.32). In patients treated with permanent polymer stents, EES were comparable to SES with regard to the primary endpoint (19.6% vs. 22.2%, respectively; HR: 0.87, 95% CI: 0.68 to 1.11; p = 0.26) as well as definite/probable stent thrombosis (1.4% vs. 1.9%, HR: 0.75, 95% CI: 0.32 to 1.78; p = 0.51).ConclusionsBiodegradable polymer and permanent polymer DES are associated with similar clinical outcomes at 3 years. In addition, EES are comparable to SES in terms of overall clinical efficacy and safety. (Intracoronary Stenting and Angiographic Results: Test Efficacy of 3 Limus-Eluting STents [ISAR-TEST 4]: Prospective, Randomized Trial of 3-limus Agent-eluting Stents With Different Polymer Coatings; NCT00598676

    Milchrindhaltung und -fütterung

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    1. Gesundheits- und Hygienemanagement in ökologisch wirtschaftenden Betrieben mit Milchkühen 2. Untersuchung zur Optimierung von Kälberhaltungsverfahren – Haltung kleiner Kälbergruppen im Außenklima 3. Entwicklung und Erprobung eines Verfahrens zur Roséfleischerzeugun

    Milchrindhaltung und -fütterung

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    1. Gesundheits- und Hygienemanagement in ökologisch wirtschaftenden Betrieben mit Milchkühen 2. Untersuchung zur Optimierung von Kälberhaltungsverfahren – Haltung kleiner Kälbergruppen im Außenklima 3. Entwicklung und Erprobung eines Verfahrens zur Roséfleischerzeugun

    Legislative Documents

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    Also, variously referred to as: House bills; House documents; House legislative documents; legislative documents; General Court documents
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